Schuljahr 2020/21

Vorschulklasse

Maria Grims (KV)

Julia Rauscher

 

 

 

 

 

 

 

1. Klasse

Doris Webinger (KV)

Margarete Reisinger (Schulassistentin)

 

 

 

 

 

 

 

 

2.a Klasse

Sandra Zoidl (KV)

Manuela Kraml

Johannes Busch (Schulassistent)

 

 

 

 

 

 

 

2.b Klasse

Ursula Pichler (KV)

 

 

 

 

 

 

 

 

3. Klasse

Astrid Felhofer (KV)

Margit Hörschläger

 

 

 

 

 

 

 

4. Klasse

Barbara Fischer (KV)

Christine Haselsteiner


Die VS Ulrichsberg hat im Schuljahr 2020/21 6 Klassen:

Vorschulklasse (Integrationsklasse)

1. Klasse

2.a Klasse (Integrationsklasse)

2.b Klasse

3. Klasse (Integrationsklasse)

4. Klasse



Fotos vom Spielefest



05.07.2021- Prämierung von Schülerleistungen

 

Jedes Jahr erhalten die Siegerinnen und Sieger des Zeichenwettbewerbs und die 2. und 3. Plätze einen Preis für ihre Leistungen.

Genauso ehren wir auch die fleißigsten Leserinnen und Leser jeder Klasse.



Fotos von der

2. Sternwanderung



30.06.2021 - Instrumentenvorstellung der Marktmusikkapelle Ulrichsberg

 

Am Mittwoch, den 30. Juni, besuchten die Mitglieder der Marktmusikkapelle Ulrichsberg die Klassen der Volksschule Ulrichsberg.

Anhand eines Theaterstückes präsentierten die Musikanten ihre Instrumente mit ausgewählten Stücken. Die Geschichte erzählte von „Prinzessin Klarinett“, welche mit ihrem Vater, „König Tenorus“, in einem prunkvollen Schloss lebte. Eines Tages machte „Prinzessin Klarinett“ einen Spaziergang, als sie von den Bösewichten „Tubalus“ und „Posaunon“ entführt wurde. „König Tenorus“ war sehr besorgt und schickte seine Ritter „Sir Trumpet“ und „Sir Hornox“ auf die Suche nach der Prinzessin. Schon nach kurzer Zeit konnten die beiden die Prinzessin befreien. Glücklicherweise verzieh König Tenorus“ den Bösewichten und wenn sie nicht gestorben sind, dann musizieren sie noch heute.

Im Mittelpunkt stand dabei das Erleben der Musik und das Wissen über die Instrumente. Zum Abschluss wurden die Schülerinnen und Schüler mit einem Marsch in die Klassenzimmer zurückgespielt. Die Instrumentalisten haben mit dieser musikalischen Vorstellung sicher einen Funken auf die Kinder überspringen lassen. 



Erstkommunion

 

Coronabedingt gab es ja im letzten Schuljahr keine Erstkommunion bei uns und so waren heuer gleich drei Schulklassen dran. Am 13.06.2021 erhielten die beiden 2. Klassen ihre Erstkommunion und am 20.06.2021 war die 3. Klasse an der Reihe.



Ein Tag im Wald

 

Die 4. Klasse durfte am Donnerstag, 24. Juni eine Expedition durch den Böhmerwald machen. Die Waldpädagoginnen Iris und Gabi starteten ihre Führung am Moldaublickturm. Danach ging es auf Entdeckungsreise in den Wald. Schnell war klar, dass sich in der 4. Klasse einige Waldexperten und Expertinnen befinden. Die Kinder lernten aber auch viel Neues, was sie beim Wald-Quiz unter Beweis stellen durften. Mit Herz, Hirn und Hand und auf eine spielerische Weise unter Einbindung aller Sinne konnten die Waldpädagoginnen die Verbindung  der Kinder zur Natur stärken. Der Wald ist das Medium der Umweltbildung und wird dazu verwendet, den Kinder Umweltbewusstsein zu vermitteln.

Im Mittelpunkt stand das Erleben des Waldes, die Neugierde und der Abenteuerdrang der Schülerinnen und Schüler. Das gelang auf spielerische Weise: Die Kinder bauten gemeinsam eine Kugelbahn, stellten selbst ein Mikadospiel aus Ästen her und bewältigten blind einen Barfußweg. 

Zum Abschluss wurde die Böhmerwaldschule besucht, wo die Kinder in einer Ausstellung viele Tiere des Waldes bestaunen konnten.

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin, 4. Klasse)



Upcycling

 

Der Wohlstand reicher Industrienationen ist leider auf verschwenderischem Ressourcenverbrauch aufgebaut. Große Mengen an Rohstoffen werden entnommen, um damit oftmals sehr kurzlebige Produkte herzustellen, die nach Gebrauch einfach weggeworfen werden. Ob Kleidung, Möbel, Fahrzeuge, Elektrogeräte und Elektronik - alles ist heute kurzlebig gestaltet und enthält teure Rohstoffe, die dazu noch meist unter problematischen Bedingungen abgebaut werden. Dazu kommt eine weit verbreitete Wegwerfmentalität: Viel zu wenig von dem, was eigentlich noch brauchbar wäre, wird weiterverwendet. Das ist für unser Klima fatal. Daher möchten wir auch in der Schule noch viel mehr den Blick darauf richten, Produktlebenszyklen zu verlängern und dadurch Ressourcen zu schonen -  in Form von Reparieren, Ausbessern und Upcyclen.

Die 4. Klasse hat bei der Flurreinigungsaktion „Hui statt Pfui“ im Gebüsch ein altes, ausrangiertes Werbeplakat gefunden. Gemeinsam wurde es gereinigt, grundiert und im Zeichenunterricht zu einem tollen Aushängeschild für unsere Schule verwandelt.

Das ist ein gelungenes Beispiel wie Upcyclingsprojekte als praxisorientierte und kreative Ergänzung zu den Unterrichtsthemen Ressourcenschutz und Müllvermeidung durchgeführt werden können.

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin, 4. Klasse)



Brief des HBM Heinz Faßmann an die Eltern und Erziehungsberechtigten

 

Wien, 19. Juni 2021

 

Sicher durch den Sommer: Selbsttests in den Ferien, Impfmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Liebe Schülerinnen und Schüler!

 

Die „großen Ferien“ stehen nach diesem für uns alle schwierigen Jahr vor der Tür. Der Schatten, den Corona in den vergangenen Monaten über uns geworfen hat, wird kleiner: Mehr und mehr Menschen sind bereits geimpft, bei den regelmäßigen Testungen haben wir alle Routine und sonnige Tage tun ihr Übriges, soziale Kontakte gerne im Freien zu pflegen. Es ist an der Zeit, endlich Kraft zu schöpfen und „dem Leben ins Gesicht zu lachen“. Aber: Wir müssen uns nach wie vor auch gewiss sein, dass Corona nicht verschwunden ist.

Mir ist es wichtig, dass Sie alle diesen Sommer gut und sicher erleben – auch schon in Hinblick auf einen gelingenden Schulstart im Herbst. Dafür möchte ich Ihnen noch zwei Themen in die Ferien mitgeben:

 

Fünf Selbsttests für jede Schülerin/jeden Schüler für die Sommermonate

 

Zusätzlich zum bestehenden Testangebot von Bund, Ländern und Gemeinden stellt das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung jeder Schülerin/jedem Schüler fünf Selbsttests für die Sommermonate zur Verfügung. Sie erhalten diese Tests jeweils in der letzten Schulwoche direkt in Ihrer Schule – mit einer kleinen, zur Testung und zum Lesen motivierenden Zugabe. Bitte nützen Sie diese Tests – sei es vor einem Besuch von Verwandten, Treffen mit Freundinnen und Freunden oder wenn Sie sich krank fühlen. Wir alle schützen einander und unsere neu gewonnene Freiheit mit regelmäßigen Testungen.

 

Impfung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren in den Sommerferien möglich

 

Der Impfstoff von Biontech/Pfizer ist in Österreich zur Impfung von Kindern ab 12 Jahren zugelassen. Die Impfung wird sowohl von der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA als auch von der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde empfohlen. Sie ist eine zusätzliche Option im Kampf gegen die Pandemie. Alle Details zu den kostenlosen Corona-Schutzimpfungsangeboten bzw. zur Anmeldung zu einer Impfung in Ihrem Bundesland erfahren Sie unter www.oesterreich-impft.at/impfanmeldung.

 

Sicher durch die Ferien, sicher in die Schule. So machen wir das!

 

Ihr Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung



Wiesenforscher unterwegs

Besonders jetzt an den warmen, schönen Tagen, wenn die Wiesen wieder bunt werden und die viele Insekten ausschwärmen, bietet es sich an, sich mit dem Thema Wiese, Wiesenblumen und Tiere auf der Wiese zu beschäftigen.

Die erste Klasse, hat sich letzte Woche mit Frau Webinger und Frau Fischer auf die Suche nach Wiesenpflanzen und Tieren in der Wiese gemacht. Richtige Blumenwiesen gibt es in unserer Schulumgebung gar nicht mehr so häufig. Löwenzahn und Gänseblümchen findet man überall. Aber die anderen Pflanzen muss man schon suchen. Daher haben die Kinder auch zuhause Spaziergänge unternommen, um verschiedene Blumen zu finden.

In der Klasse wurden diese in kleine Vasen sortiert, begutachtet und bestimmt.

Wer kennt Milzkraut, Wiesenstorchschnabel, Schlangenknöterich oder Schöllkraut? Die Wiesenforscher der 1a sind sehr stolz darauf, die Namen vieler entdeckten Blumen zu kennen und helfen gerne weiter. 

(Barbara Fischer)



Endlich wieder Schwimmunterricht

 

Seit Mitte Mai darf in den 3. und 4. Klassen der Schwimmunterricht wieder abgehalten werden.

Die Kinder der Volksschule Ulrichsberg haben das Privileg, ein eigenes Hallenbad an der Schule zu haben. Dadurch lässt sich der Schwimmunterricht organisatorisch gut durchführen und ist im Stundenplan fest verankert, denn Schwimmen kann lebensrettend sein.

Wie wichtig das ist, zeigt die traurige Tatsache, dass Ertrinken eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern ist. Kinder, die ordentlich schwimmen können, fühlen sich im Wasser sicher und können in kritischen Situationen besser reagieren. Schwimmunterricht ist aber mehr als eine reine Maßnahme zur Unfallverhütung. Schwimmen gibt Sicherheit und wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Kinder aus, unterstützt die Unabhängigkeit, die Selbständigkeit und das Selbstbewusstsein.

Darüber hinaus ist es ist eine gute Gesundheitsvorsorge. Ausdauer, Koordinationsvermögen, Leistungsfähigkeit und auch die Abwehrkräfte gegenüber Krankheiten werden gesteigert.

Und das Wichtigste für unsere Schülerinnen und Schüler: Es macht Spaß! Daher war die Freude riesengroß, dass der Schwimmunterricht nun wieder wöchentlich stattfinden darf. 

(Barbara Fischer)



Gütesiegel "Österreichisches Umweltzeichen"

 

Es war dann doch ein etwas längerer Prozess von ca. 1,5 Jahren, aber es hat sich sehr ausgezahlt. Wir sind "Umweltzeichen-Schule".

Davon gibt es im Volksschulbereich noch gar nicht so viele (österreichweit knapp 60) und auch deshalb sind wir sehr stolz darauf. Wir sind aber vor allem stolz auf diese Auszeichnung, weil sie sehr viel darüber aussagt, wie wir an unserer Schule arbeiten, wie wir versuchen, den Kinder Werte im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes zu vermitteln und wie wir bestrebt sind, Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Regionalität zu verankern. Und diese Auszeichnung reiht sich wunderbar ein zu den bereits vorhandenen, die uns natürlich auch sehr wichtig sind - Bewegung und Sport und Gesundheit.

 

Bericht in der Tips



Bewegte Schule - natürlich auch in der 2.a Klasse

 

Seit 17. Mai nehmen die Kinder der 2a für den Zeitraum von einem Monat an einem kostenlosen Bewegungsprogramm „Punkten mit Klasse“ von Ugotchi teil (https://www.ugotchi.at/home/).

Unsere Schülerinnen und Schüler sammeln in diesem Zeitraum für gesunderhaltende Tätigkeiten Punkte. Beispielsweise sammeln sie für die tägliche gemeinsame Bewegungs- bzw. Achtsamkeitsübungszeit, für die Bewegung vor bzw. nach dem Schulunterricht, für gesunde Ernährung, für reichliches Trinken, für entsprechendes Lüften im Klassenraum oder für eine sportliche Betätigung in einem Sportverein.

Mitunter bringt dieses neugewordene Ritual in unserer Klasse zusätzlich Schwung, Konzentration, Aufmerksamkeit, Zusammenhalt, Fairness, Toleranz, Freude, Achtsamkeit, Bewusstsein für gesunden Lebensalltag in unserer Klasse.

Unsere Schülerinnen und Schüler haben sichtlich Freude an diesem Projekt.

Unser Ziel dahinter ist, unsere Schülerinnen und Schüler in ihrem Gesundheitsbewusstsein zu fördern.

(Manuela Kraml und Sandra Zoidl, Klassenlehrerinnen 2.a Klasse) 



21.05.2021 - Sternwanderung

 

Alle Schülerinnen und Schüler der Volksschule kommen an diesem Tag zu Fuß zur Schule. Die Lehrerinnen holen die Kinder entweder direkt vor dem Haus oder an bestimmten Abholstellen ab. Für Ortskinder gibt es eine eigene Runde, damit auch sie eine kleine Morgenwanderung zusammenbringen.



Wichtelhäuser im "Mauswaidl"

 

Bei schönem Wetter und warmen Temperaturen kann der Zeichenunterricht natürlich auch im Freien stattfinden. Daher ging die 4a vergangenen Montag hinunter ins „Mauswaidl“. Der gemeinsame Bau von Feen-, Elfen-, Zwergen- oder Wichtelhäusern ist eine willkommene Abwechslung im Schulalltag. Das Gestalten fördert die Kreativität, Teamwork und ist auch eine gute Gelegenheit, Kindern etwas über die Umwelt und Natur beizubringen.

Wichtelhäuser sind ein Spielplatz des Irrationalen und Verträumten. Beim Bauen und Basteln können die SchülerInnen das machen, was ihnen gerade in den Kopf kommt, was sich richtig anfühlt. Alles ist möglich, es gibt keine Vorgaben – frei nach Pippi Langstrumpf: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt“.

Nachdem sich die Kinder in Kleingruppen aufgeteilt hatten, durften sie sich ein Stofftier aussuchen, für das sie ein Haus bauen möchten. Anschließend schwärmten sie aus und hielten Ausschau nach einem ruhigen, geschützten Bauplatz. Gut geeignet waren: Baumstamm, Baumstumpf, überhängende Steine, Wurzeln o.ä. Einige haben sich beim “Bauplatz” für ein lauschiges Plätzchen an der Großen Mühl entschieden. Nach einigen Minuten wurde schon überall mit dem Bau der Wände begonnen. Einige Wichtelhäuser bekamen auch ein solides Dach sorgen, das Wind und Regen abhält. Nach dem Richtfest, war noch Zeit für die Außenanlage. Hier bauten die Kinder Zäune, mit Kieselsteinen gepflasterte Terrassen oder einen Blätter-Pool in Steinfassung. Mit Türmchen, Blumenbeeten, kleinen Bäumchen als Begrünung entstanden wunderschöne „Villen“. Am Ende durfte jede Gruppe ihr Wichtelhaus den anderen präsentieren.

Kinder sind fasziniert von der Natur: Von Tieren, Pflanzen, Blättern, dem Waldboden. Es ist für Kinder wichtig, Pflanzen und Tiere nicht nur vom Bilderbuch zu kennen, sondern ihnen auch in der Natur zu begegnen. Dadurch lernen sie, ihren Lebensraum zu verstehen, zu respektieren und mit den Ressourcen sorgsam umzugehen. Als Umweltschule ist es unser Ziel, den Kindern ein Naturverständnis zu vermitteln und einen Beitrag zu einem ökologischen Handeln zu leisten.

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin 4. Klasse)



Muttertagsgeschenke - schön und umweltfreundlich

 

Ganz im Sinne des Umweltzeichen setzte die Vorschulklasse ihre Idee für ein Muttertagsgeschenk um. Aus Milchpackerl gestalteten die Schülerinnen und Schüler Eulen für ihre Mütter zum Ehrentag. 



Die 4. Klasse unterwegs in der Landeshauptstadt Linz

 

Am 6. Mai besuchten die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse unsere Landeshauptstadt Linz. Wir fuhren mit dem Bus zum Hauptplatz, wo bereits unsere Stadtführerin Gabi auf uns wartete. Sie teilte die Kinder in 5 Detektivteams ein und schon ging eine spannende Reiste in die Vergangenheit los. Was hat sich früher am Hauptplatz abgespielt und wozu nutzt man ihn heute? Welche Hinweise auf die alten Zünfte entdecken wir in den engen Gassen der Altstadt? Was hat W.A. Mozart mit Linz zu tun? Welche Geschichten erzählen die Glasfenster im Neuen Dom? Was hat es mit dem Riesenhai im Schlossmuseum auf sich? Was passiert im Landhaus? Warum wurde die Dreifaltigkeitssäule errichtet? Wo gibt es in Linz ein Willkommenspflaster?

Diese und noch viele andere Fragen lösen die „Linzer Altstadt-Detektive“ mithilfe ihrer Adleraugen, ihrer Spürnasen und natürlich mit Köpfchen. 

Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir mit dem Bus ein Stück flussabwärts in den Industriehafen, wo ein Kunstprojekt der anderen Art zu sehen ist: „Mural Harbor“ ist Europas größte Graffiti- und Muralismo-Galerie mit mehr als 150 gesprayten Werken entlang der Hafenbecken. 

Linz überraschte und begeisterte sowohl die Kinder, als auch die Lehrkräfte:  ob zu Fuß durch die Altstadt, beim Rundgang durch den Mariendom, oder mit der 3D Brille in der Graffiti-Galerie. Wer einmal in die einzigartige Atmosphäre eintaucht, kehrt immer wieder fasziniert zurück. Es war eine unvergessliche Entdeckungsreise in eine der spannendsten Städte in Österreichs – unsere Landeshauptstadt Linz.

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin 4. Klasse)



Smartboards in den Klassen

 

Unser Ziel war es, in diesem Schuljahr alle Klassen der Volksschule auf Smartboards umzurüsten. 

Dieses Vorhaben kann tatsächlich umgesetzt werden und das erste Board ist auch schon seit einiger Zeit in der 2.a Klasse im Einsatz.

Alle sind begeistert und so freuen sich auch schon die Lehrerinnen, Schülerinnen und Schüler der anderen fünf Klassen auf ihre Boards, die bis spätestens Schulanfang 2021/22 in den Klassen montiert sein werden.

Gerade in Zeiten wie diesen ist es wichtig, an der Digitalisierung zu arbeiten, damit auch die Kinder in der Volksschule, dann, wenn es notwendig ist (z.B. im distance-learning), gut vorbereitet immer den bestmöglichen Unterricht bekommen. Die Smartboards unterstützen dabei die Lehrerinnen optimal und erlauben eine zeitgemäße Vermittlung der Lerninhalte. 

 

Bericht in der Bezirksrundschau



26.03.2021 - Backen für Ostern

 

Die 2b Klasse hat zu Ostern Gebäck aus Germteig gebacken. Es entstanden sehr kreative und vor allem leckere Brötchen. Anschließend machten wir in der Klasse eine gemütliche Osterjause.

(Ursula Pichler, Klassenlehrerin 2b Klasse)



HUI STATT PFUI 2021 - AUF DISTANZ, ABER TROTZDEM GEMEINSAM FÜR DIE UMWELT! 

 

Die landesweite Anti-Littering-Kampagne HUI statt PFUI der OÖ Umwelt Profis wird auch 2021 weitergeführt. Mit Abstand und unter Einhaltung der Corona-Regeln sind wir auch heuer wieder für die Umwelt unterwegs. Die HUI statt PFUI-Aktionen starten Anfang März und erstrecken sich bis Ende Mai. Auch heuer wird wieder tatkräftig unsere Umwelt von Abfällen befreit. HUI statt PFUI 2021 unter dem Motto: "Auf Distanz, aber trotzdem gemeinsam für die Umwelt!"

Und genau so haben wir uns auch wieder daran beteiligt. Für uns sind solche Aktionen im Sinne einer Umweltzeichen-Schule besonders wichtig. Wir wollen uns gerade in Zukunft für die Umwelt und das Klima stark machen.

 

Natürlich nahm auch die 4a Klasse genauso wie alle anderen SchülerInnen der VS Ulrichsberg an der Müllsammelaktion teil, um das Ortsgebiet zu säubern. Ausgerüstet mit Handschuhen und Müllsäcken machten sie sich auf den Weg. Achtlos weggeworfene Zigarettenstummel, Dosen, Flaschen und Verpackungen verunstalten Wiesen, Äcker, Straßenränder, Bushaltestellen und Spielflächen. 

Der zehnjährige Paul R. stellt fest: „Dieser Müll ist gefährlich für Pflanzen, Tiere und Menschen. Es dauert Jahre, bis dieser Müll abgebaut ist. Das Engagement jedes Einzelnen zählt zum Schutz unserer Umwelt.“ 

Die fleißigen UmweltschützerInnen wurden von der Gemeinde Ulrichsberg mit Wurst- und Käsesemmeln belohnt. 

Fund des Tages war die riesige Werbeplane einer aufgelassenen Gärtnerei. Sie wird recycelt als Graffiti das Schulhaus schmücken. 

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin 4. Klasse)



Alles Gute zum Geburtstag Frau Haselsteiner!

 

Einen runden Geburtstag wie diesen - der 60er ist einfach etwas Besonderes - muss man auch in Zeiten wie diesen zumindest ein bisschen feiern dürfen.

Mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen (viel Abstand und mit Maske) gab es eine kleine Feier im Turnsaal, bei der wir Frau Haselsteiner mit einem Gedicht gratulierten und Geschenke überreichten.



Homeschooling Zeichnen

 

Auch im Homeschooling dominieren in dieser Jahreszeit die Themen Schnee und Eis.

Es ist wichtig in dieser herausfordernden Lernsituation miteinander und untereinander in Kontakt zu bleiben. Zum lebendigen Austausch im Fach "Bildnerische Erziehung" haben sich die Kinder der 4A mit "Kunst in der Natur" auseinandergesetzt und wunderbare Kunstwerke aus Schnee angefertigt. Die Fotos davon beweisen, dass Kunst auch zuhause Spaß macht!

 

Eine nette Anleitung für Schneewichtel findet man unter:

https://www.youtube.com/watch?v=pJD3wCRYPpI&feature=youtu.be

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin 4. Klasse)



Gute Zusammenarbeit in der Krise

 

Weil die Zusammenarbeit während des Lockdowns und die gesamte Abwicklung der Schülerbetreuung in dieser Zeit an unserer Schule wirklich hervorragend geklappt hat, wurden wir von der Bildungsdirektion OÖ extra gelobt.

Darüber freuen wir uns natürlich sehr.

 

Mehr dazu:

https://www.meinbezirk.at/tag/volksschule-ulrichsberg



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Das Gewicht der Schultasche

 

Immer wieder ist es ein Thema - das Gewicht der Schultasche.

Aus medizinischer Sicht beträgt der Richtwert für das Gewicht einer bepackten Schultasche 10 bis maximal 12,5 Prozent des Körpergewichts des Kindes.

Wir messen das in der Schule, stellen außerdem fest, was in die Schultasche gehört und üben das richtige Einpacken, Heben und Tragen der Schultasche.

Auch zu Hause sollte der Inhalt der Schultasche regelmäßig kontrolliert werden.



Turnen draußen

 

Die Temperaturen sinken, draußen pfeift der Wind - trotzdem verbringen die Kinder der VS Ulrichsberg ihre Pausen draußen. Auch der Turnunterricht findet aufgrund der Covid-19 Vorsichtsmaßnahmen im Freien statt. 

Die Schülerinnen haben einen natürlichen Bewegungsdrang, der auch im Winter von den Pädagoginnen unterstützt und gefördert wird. Gerade jetzt bei Eis und Schnee kann das so richtig Spaß machen. 

Sport im Kindesalter verbessert nicht nur motorische Fähigkeiten, Koordination, Abwehrkräfte und Selbstwertgefühl, sondern trainiert auch das Gehirn. Die Vernetzung von Nerven- und Hirnzellen wird gefördert, die Sauerstoffversorgung unterstützt. Nicht zuletzt bildet das „Auspowern“ an der frischen Luft, einen gesunden Gegenpol zum Stillsitzen in der Schule. Lernen und Konzentrieren fällt so leichter.

(Barbara Fischer, Klassenlehrerin 4. Klasse)



Österreichisches Umweltzeichen

 

Das Österreichische Umweltzeichen ist ein unabhängiges Gütesiegel für Umwelt und Qualität des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie.

Dieses Gütesiegel streben wir als Schule an, weil wir zeigen wollen, dass wir im Interesse unserer Schülerinnen und Schüler auf das Klima und die Umwelt achten. Wir wollen die nächste Umweltzeichen-Schule in Oberösterreich sein! 

Dazu arbeiten alle Lehrerinnen und auch unser Schulwart im Umweltzeichen-Team mit.

 

Mehr zum Thema: 

Österreichisches Umweltzeichen

Klimabündnis Österreich



Ratgeber für den Einkauf von Schulsachen

 

Auf der Seite "Österreichisches Umweltzeichen" findet man über diesen Link: https://www.umweltzeichen.at/de/f%C3%BCr-interessierte/publikationen/  den Ratgeber "Clever einkaufen für die Schule.", der viele Informationen darüber liefert, wie man ökologisch richtig und verantwortungsbewusst Schulsachen einkauft.



 

16.03.2010 - Information der Bildungsdirektion OÖ

 

3. Testung am Freitag

 

Sehr geehrte Frau Direktorin,

sehr geehrter Herr Direktor,

nachdem das BMBWF über die Kommunikation zu den Lieferungen der Testkits bereits angekündigt hat, dass an den Volks- und Sonderschulen ab dieser Woche drei Mal getestet werden soll, haben uns viele Anfragen dazu erreicht.

Nach Rücksprache mit dem BMBWF dürfen wir festhalten, dass in der derzeitigen Rechtslage – die gültige C-SchVO ist bis 26.3. in Kraft – eine dritte Testung nur freiwillig durchgeführt werden darf! Nachdem Sie mit ausreichend Testkits ausgestattet werden und eine zusätzliche Testung auch ein Mehr an Sicherheit für Ihren Schulstandort bringt, ersuchen wir Sie dennoch, auf freiwilliger Basis eine dritte Testung an Ihrer Schule durchzuführen.

Bitte informieren Sie schriftlich die Erziehungsberechtigten über die geplante Erweiterung der Testungen und legen Sie offen, dass keine Verpflichtung dafür besteht und eine Verweigerung keinesfalls zu einem Ausschluss vom Präsenzunterricht führen wird. Die bestehenden Einverständniserklärungen gelten für „regelmäßige Testungen“ an den Standorten. Wenn nach Ankündigung der dritten Testung dieser nicht widersprochen wird, können Sie davon ausgehen, dass die Testungen durchgeführt werden können. Es braucht in diesem Fall keine neue Einverständniserklärung.

Wir hoffen, Ihnen mit diesem Schreiben die offenen Fragen in diesem Zusammenhang

beantworten zu können!

 

Beste Grüße

Mag.a Melanie Öttl

Leiterin des Präsidialbereichs


Sehr geehrte Eltern!

 

In der Ferienwoche kann unter bestimmten Voraussetzungen ein Förderunterricht für Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf angeboten werden (evtl. Anmeldungen nur durch die Klassenlehrerin bis 29. 01.2021). Diese Voraussetzungen sind an der Volksschule Ulrichsberg aber nicht gegeben.

Außerdem haben an unserer Schule alle Kinder in den letzten Wochen sehr tüchtig gearbeitet und Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten wurden intensiv gefördert. Deshalb sind wir überzeugt, dass jetzt ein paar Tage Zeit zum Abschalten und Erholen für jedes Kind wichtig sind. Nach dieser verdienten "Lernpause" werden die Kinder wieder mit Freude und Elan ins neue Semester starten.

 

Um aber eine dringend benötigte Betreuung Ihres Kindes sicherzustellen, bieten wir für die Zeit der Semesterferien (08. bis 12.02.2021) folgende Möglichkeit an:

Die Nachmittagsbetreuung unserer Schule wird täglich von Montag bis Donnerstag von 07.30 bis 16.00 Uhr und bei Bedarf auch am Freitag von 07.30 bis 12.00 Uhr für Ihr Kind da sein.

Sollte Ihr Kind bereits für die Nachmittagsbetreuung angemeldet sein, müssen Sie nur mitteilen, falls Sie Betreuungsbedarf haben.

Außerdem werden an den 5 Ferientagen aber auch Tageskinder aufgenommen, die die Betreuung für 10,00 € pro Tag in Anspruch nehmen können. Falls Sie diese Möglichkeit wahrnehmen wollen, so melden Sie Ihr Kind bitte zeitgerecht dafür an.

Für die Anmeldung und für weitere Informationen setzen Sie sich bitte mit den Mitarbeiterinnen der Nachmittagsbetreuung in Verbindung (0664 807652907).

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

VD Klemens Kurbel


 

 

Elternbrief von BM Faßmann zum Schulbetrieb nach den Semesterferien:

Präsenzunterricht für alle Volksschüler/innen auf Basis von „Eintritts“-Selbsttests

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Zunächst freut es mich, Ihnen für den Schulbetrieb nach den Semesterferien eine wirklich gute Nachricht mitteilen zu dürfen: Besucht Ihr Kind eine Volksschule in Niederösterreich oder Wien, erwartet es ab Montag, 8.2.2021, Unterricht vor Ort, in der Schule. Besucht Ihr Kind eine Volksschule in einem anderen Bundesland Österreichs, startet es am Montag, 15.2.2021, mit dem Unterricht in der Schule. Dieser Präsenzunterricht gilt für die gesamte Schulwoche – also jeweils von Montag bis Freitag.

Positives Feedback zu Selbsttests

Viele von Ihnen haben in den vergangenen Wochen bereits die Antigen-Selbsttests mit Ihrem Kind/Ihren Kindern zuhause erfolgreich durchgeführt. Mich haben zu diesem Angebot der Selbsttests sehr positive Rückmeldungen von Eltern und Erziehungsberechtigten sowie auch von Schüler/innen erreicht – insbesondere die „kinderleichte“, unkomplizierte Verwendung der Tests wurde häufig erwähnt. Diese ersten „Test“-Wochen waren – wenn Sie so wollen – die „Aufwärmrunde“ für die kommenden Testungen im Schulbetrieb.

„Eintritts“-Selbsttests für einen sicheren Präsenzunterricht

Bei einem durchgängigen Präsenzunterricht gehört es zu unser aller Verantwortung, alles dafür zu tun, dass Schule auch in Zeiten der Pandemie ein möglichst sicherer Ort bleibt. Für den kommenden Vollbetrieb bedeutet das, dass Ihr Kind ausschließlich dann die Schule besuchen darf, wenn es weiterhin die Antigen-Selbsttests durchführt. Verwendet werden auch künftig genau die gleichen Selbsttests wie jene, die Ihr Kind bisher zu Hause genützt hat – in der Durchführung gibt es zwei Änderungen: Die Schüler/innen werden die Tests in der Schule durchführen – und das nicht nur einmal, sondern zweimal pro Woche.

Selbsttests vor Unterrichtsbeginn

Die Selbsttests werden zweimal in der Woche zu Unterrichtsbeginn in der Schule durchgeführt. Ihre Schule wird Ihnen dazu die Details mitteilen. Die Testung in der Schule wird von den Pädagog/inn/en gut vorbereitet und begleitet. Wenn Sie möchten, können Sie vor Beginn des Schultages den Test gemeinsam mit Ihrem Kind an einer Teststation an der Schule durchführen. Grundsätzlich ist dies aber nicht notwendig. Viele von Ihnen haben den Test bereits mit Ihrem Kind „geübt“.

Informationen zum Selbsttest und zur Einverständniserklärung

Auf der Internetseite www.bmbwf.gv.at/selbsttest finden Sie wie bisher alle zentralen Informationen zu den Antigen-Selbsttests an Schulen. Das Anleitungsvideo und auch die kindgerechte Anleitung zur Durchführung kennen Sie wahrscheinlich schon.

Neu ist, dass wir für den Selbsttest in der Schule eine unterschriebene Einverständniserklärung von Ihnen benötigen. Diese erhalten Sie in der Schule bzw. steht sie auch auf der genannten Internetseite zum Download (auch in mehreren Sprachen) bereit. Bitte geben Sie diese spätestens am ersten Schultag nach den Semesterferien in Ihrer Schule ab.

Eine sichere Schule braucht Ihre Unterstützung

Wir haben die Pandemie noch nicht durchgestanden. Die regelmäßigen Selbsttests in der Schule ermöglichen unseren Kindern endlich wieder das, was sie so dringend brauchen: „ihre“ Schule zu besuchen, ihre Freunde zu treffen, ihren Alltag zu leben. Ohne die Selbsttests wäre ein Präsenzunterricht nach wie vor nicht möglich. Daher bitte ich Sie um Verständnis, dass die Tests – zum Schutz aller – verpflichtende Voraussetzung für den Schulbesuch sind. Jenen Kindern, die sich nicht testen lassen dürfen, ist der Schulbesuch nicht gestattet. Sie erhalten durch die Lehrer/innen ihrer Schule Arbeitsaufträge, werden aber nicht regelmäßig pädagogisch begleitet.

 

Ihr

Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung


22.01.2021 - Neue Informationen

 

Ab 25.01.2021 gibt es eine Neuregelung bezüglich der Maskenpflicht: Personen bis 14 Jahren brauchen beim Betreten der Schule und beim Aufenthalt außerhalb der Klassen einen einfachen Mund-Nasen-Schutz. Personen ab 14 Jahren brauchen beim Betreten der Schule und für die gesamte Dauer des Aufenthalts in der Schule eine FFP2-Maske.

 

Zur weiteren Senkung des Infektionsrisikos werden ab sofort allen Schülerinnen und Schülern kostenlose Antigen-Selbsttests angeboten. Die Kinder bekommen 1x pro Woche einzeln verpackte Testkits mit nach Hause. Jedes Kind, das in die Schule geschickt wird, soll am Morgen vor dem ersten Betreuungstag der Woche getestet werden.
Dieser Test tut nicht weh und ist freiwillig. Mit der regelmäßigen Testung Ihres Kindes zeigen Sie Verantwortung für Ihr eigenes Kind, für die Mitschüler und das gesamte Schulpersonal. Sie leisten damit einen möglichen Betrag zur Senkung der Infektionszahlen und erhöhen die Chance auf eine Schulöffnung nach den Semesterferien. Informationen zur Durchführung erhalten Sie unter www.bmbwf.gv.at/selbsttest.

 

Die Semesterferien wurden um eine Woche vorverlegt. Termin: 08. - 12. Februar 2021

 

Die Schulnachricht/Semesterinformation bekommt Ihr Kind nach den Semesterferien. 

 

Geplanter Schulstart nach den Semesterferien ist am 15. Februar 2021. Geplant ist der Start mit Präsenzunterricht (Schichtbetrieb). Das wird allerdings sehr stark von den Infektionszahlen abhängen.


Ulrichsberg, am 19.01.2021

 

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Ich bitte Sie: Die Betreuungsmöglichkeit in der Schule für Ihr Kind muss die letzte Option bleiben, die Sie haben.

Gerade der Aufenthalt im öffentlichen Raum (also auch in einer Schule) muss in einem Lockdown so kurz wie nur irgendwie möglich gehalten werden, wenn wir die Infektionszahlen erfolgreich nach unten drücken wollen.

Momentan haben wir an manchen Tagen die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler (und mehr) in der Schule. Das ist nicht gut, das passt nicht, das ist gefährlich. Das ist genau das Gegenteil von dem, was in dieser Situation sein sollte. Sie gefährden Ihr Kind, andere Kinder und unser Personal unnötig.

Natürlich haben sie das Recht Ihr Kind zur Betreuung in die Schule zu schicken. Natürlich werden wir niemals ein Kind ablehnen. Aber bitte überlegen Sie genau, ob das wirklich notwendig und sinnvoll ist.

Wir alle sind die Einschränkungen leid, uns allen geht die Situation auf die Nerven, wir alle hätten gern, dass diese Pandemie vorbei ist. Aber das wird nur dann gelingen können, wenn wir alle unser Möglichstes dazu beitragen. Und dazu gehört auch, dass Sie Ihr Kind bis zum Ende des Lockdowns wirklich nur dann in die Schule schicken, wenn es keine andere Möglichkeit gibt, oder wenn es die Schule verordnet hat.

Sie können Ihr Kind jederzeit wieder bei der Klassenlehrerin abmelden.

Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

VD Klemens Kurbel


 

 

 

Elternbrief des BM Heinz Faßmann zu den Selbsttests

 

 Wien, 9.1.2021

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

Die Tatsache, dass in Österreich die Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen haben, lässt uns alle etwas „aufatmen“. Gleichzeitig liegen auch noch einige Monate mit dem Virus vor uns. Ich weiß, dass Sie sich in diesen Tagen vor allem langfristige Planbarkeit erwarten. Leider entwickeln sich die Infektionszahlen trotz Lockdown aktuell nicht in einer Weise, die eine Planbarkeit über eine Woche hinaus zulassen würde. Aus heutiger Sicht gehe ich aber nach wie vor davon aus, dass der Unterricht für Ihr Kind mit 18.1.2021 in der Schule, also im Präsenzunterricht, stattfinden wird – eine Garantie dafür habe ich nicht.

Selbstverständlich wird der kommende Schulbetrieb weiterhin von den bisherigen Hygienemaßnahmen begleitet sein. Mit dem Einsatz eines neuen, regelmäßigen Testverfahrens ist es uns aber möglich, die Sicherheit an der Schule mit Ihrer Unterstützung nochmals zu erhöhen. Dazu wende ich mich in diesem Brief an Sie.

Schonende Selbsttests für Schülerinnen und Schüler – Ergebnis in 15 Minuten

Vom Zeitpunkt der Schulöffnung bis zu den Semesterferien werden allen Schulen in Österreich rund 5 Millionen Selbsttests für Schülerinnen und Schüler zur Verfügung gestellt. Der Test hat zwei zentrale Vorteile: Der Tupfer muss nur in den vorderen Bereich der Nasenhöhle eingeführt werden und erfordert keinen Rachenabstrich – weshalb diesen Test jeder unkompliziert selbst durchführen kann. Nach 15 Minuten wird das Ergebnis – ähnlich wie bei einem Schwangerschaftstest – sichtbar. Wie auch andere Schnelltests ist der Selbsttest insbesondere dafür geeignet, eine hohe Virenlast nachzuweisen. Das bedeutet wiederum, dass Personen, die hoch ansteckend sind, rasch erkennbar sind.

Volksschüler/innen und Sonderschüler/innen bekommen Tests und Instruktion zur Durchführung mit nach Hause, alle anderen Schüler/innen testen unter Aufsicht in der Schule

Besucht Ihr Kind eine Volks- oder Sonderschule, dann erhalten Sie den Test und die Instruktion in der Schule Ihres Kindes. Das Kind kann dann unter Ihrer Aufsicht den Test zu

Hause durchführen. Alle anderen Schülerinnen und Schüler werden den Test in der Schule unter Aufsicht (Pädagogen/Pädagoginnen, Schulärzte/Schulärztinnen) durchführen.

Regelmäßige Testung mindestens einmal wöchentlich

Um mit den Tests ein langfristiges und breites Sicherheitsnetz aufbauen zu können, werden die Testungen selbstverständlich in regelmäßigen Abständen durchgeführt. Zu Beginn soll einmal wöchentlich getestet werden, zweimal wöchentlich ist angestrebt.

Einverständniserklärung der Eltern von unter 14-Jährigen für Tests in der Schule

Sollte Ihr Kind zwischen 10 und 14 Jahren alt sein und in der Schule den Test durchführen, dann benötigt es dafür Ihr dokumentiertes Einverständnis. Sie erhalten die Einverständniserklärung in der Schule oder zum Download auf unserer Website. Bitte übermitteln Sie diese unterschrieben an die Schule Ihres Kindes.

Wie funktioniert der Test? Anleitungsvideo unter bmbwf.gv.at/selbsttest

Auf der Website bmbwf.gv.at/selbsttest finden Sie ein kurzes Video und eine einfache Anleitung, die die Durchführung des Tests Schritt für Schritt veranschaulichen. Ebenfalls auf dieser Seite steht ein Infofolder bei Fragen zum Test zum Download bereit – auch in mehreren Sprachen.

Selbsttests sind freiwillig und kostenlos

Die Selbsttests sind ein kostenloses Angebot an Sie und Ihr Kind. Es erwarten Sie keine Konsequenzen, wenn Sie dieses nicht annehmen. Aber je mehr Kinder an dieser regelmäßigen Testung teilnehmen, desto sicherer wird der Schulalltag für Ihr Kind – und für alle anderen. Ich darf Sie bitten, machen Sie mit Ihrem Kind mit bzw. motivieren Sie Ihr Kind zur Teilnahme!

 

Ihr

 

Heinz Faßmann

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung


 

 

 

 

 

Schulbetrieb vom 07. bis zum 17. Jänner 2021 (Beilage zum Erlass des BMBWF GZ 2020-0.834.140)

 

Mit 07. Jänner 2021 treten ergänzende Maßnahmen gemäß COVID-19-Schulverordnung 2020/21 (C-SchVO 2021/21) in Kraft. Sie gelten zunächst bis auf Weiteres und werden regelmäßig evaluiert sowie an die aktuelle epidemiologische Entwicklung angepasst.

 

Schülerinnen und Schüler der Primarstufe wechseln ab 07. Jänner 2021 in den ortsungebundenen Unterricht. Die Schulen bleiben aber für Betreuung und pädagogische Unterstützung offen. Alle Schülerinnen und Schüler, unabhängig vom beruflichen Hintergrund ihrer Eltern bzw. Erziehungsberechtigten, können diese Betreuung und Unterstützung in Anspruch nehmen. Die Schulleitungen werden ersucht, im Vorfeld den Bedarf an Betreuung für den Zeitraum vom 07.01 bis 15.01.2021 zu erheben.

Ab Montag, den 18. Jänner 2021 findet eine Rückkehr zum regulären Schulbetrieb für alle Schülerinnen und Schüler statt.

 

Mund-Nasen-Schutz (§ 9 Abs.4 & 5, 23 Abs. 2 & 3 & § 35 C-SchVO 2020/21, § 9 Abs. 6 SchPflG, § 45 Abs. 4 SchUG)

In Volks- und Sonderschulen gilt die MNS-Pflicht nur außerhalb der Klassen- und Gruppenräume.

Die Schulbehörde kann jedoch für bis zu zehn Tage anordnen, dass alle Personen während des gesamten Tages im gesamten Schulgebäude Mund-Nasen-Schutz zu tragen haben, sofern COVID-19-Verdachtsfälle aufgetreten sind.

Die Schulleitung oder von dieser ermächtigte Lehrpersonen können jedoch auch in Volks- und Sonderschulen das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes während der Unterrichtsstunden oder von Teilen von diesen anordnen, wenn der Unterricht in klassenübergreifenden Gruppen erfolgt. Darüber hinaus kann die Schulbehörde in Bezirken mit hohem Infektionsgeschehen vorübergehend das Tragen eines MNS angeordnet werden.

Ein Mund-Nasen-Schutz muss den Mund und die Nase nicht nur abdecken, sondern auch eng anliegen. Das Material hat eine mechanische Barriere zu bilden, um das Verspritzen von Tröpfchen beim Sprechen, Husten und Niesen zu vermeiden. Die Verwendung von Gesichtsvisieren (sog. „Face Shields“ bzw. „Mini Face Shields“) ist nicht zulässig.

Das Tragen eines MNS zählt zu den Pflichten von Schülerinnen und Schülern.

Für Lehrpersonen zählt das Tragen des MNS zu den Dienstpflichten.

 

Distance-Learning auf der Primarstufe, Sekundarstufe I und an Polytechnischen Schulen, Präsenzunterricht an Sonderschulen (§§ 34 und 38 C-SchVO 2020/21)

An Volksschulen, Mittelschulen, AHS-Unterstufen und Polytechnischen Schulen erfolgt der Unterricht in ortsungebundener Form (Distance-Learning). Der Schwerpunkt der Unterrichtsarbeit im ortsungebundenen Unterricht liegt auf der Wiederholung und Vertiefung der Unterrichtsinhalte. Sofern es pädagogisch vertretbar ist, können jedoch auch neue Inhalte vermittelt werden. Schülerinnen und Schüler, die zur Erfüllung der Arbeitsaufgaben zuhause keinen geeigneten Arbeitsplatz haben, über keinen Zugang zu IT-Endgeräten verfügen, die pädagogische Unterstützung benötigen oder die zuhause nicht betreut werden können, werden in der Schule beaufsichtigt und beim Lernen unterstützt. Das bedeutet auch, dass Schüler/innen aufgrund von psychosozialen Problemlagen an die Schule zurückgeholt werden können. Die Schulleitung kann dies auch anordnen, wenn sie bei einer Schülerin oder einem Schüler einen entsprechenden Bedarf feststellt.


OÖVV - Änderung zum Fahrplanwechsel im Regionalbusverkehr

 

Am 13.12.2020 wechseln die Busse im OÖVV auf die neuen Fahrpläne. Auf der Website des OÖVV finden Sie sind die Änderungen zum Fahrplanwechsel im Detail, die auf den jeweiligen Linien vorgenommen wurden. Die Änderungen werden laufend ergänzt.


02.12.2020 - Elternbrief der Bildungsdirektion Oberösterreich

 

Linz, 1. Dezember 2020

 

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

 

die Corona-Pandemie stellt uns alle vor eine große Herausforderung. Ziel ist es, den ordentlichen Schulbetrieb aufrechterhalten zu können. Die COVID-19-Pandemie macht leider keine Pause. An Sie ist damit auch weiterhin die Bitte verbunden, mitzuhelfen, damit der Verbreitung des Virus so gut es geht Einhalt geboten werden kann. Dazu gehört, Kinder nicht in die Schule zu schicken, wenn sie Krankheitssymptome zeigen, und sie für den Schulbesuch mit einem entsprechenden Mund-Nasen-Schutz – ab dem vollendeten 6. Lebensjahr – auszustatten.

Bisher galt ein Kind mit COVID-19-typischen Symptomen in der Schule als Verdachtsfall. Die Schulleitung musste die Gesundheitsbehörde informieren, die dann meist einen (PCR-)Corona-Test anordnete, dessen Vornahme und Ergebnis auf sich warten ließ. Oft ging dies mit viel

Unruhe an der Schule einher: Eltern mussten mit dem Kind zuhause bleiben und auf einen Test warten, Lehrerinnen und Lehrer wurden abgesondert und konnten nicht unterrichten, auch wenn das Kind nicht Corona-positiv war.

Für diese Unruhe und auch die Unsicherheit, ob ein Kind an COVID-19 erkrankt ist oder nicht, gibt es nun eine Lösung.

· Das BMBWF wird Antigen-Schnelltests für österreichische Schulen zur Verfügung zu stellen.

· Diese brauchen für die Auswertung kein Labor. Ein Ergebnis liegt nach 15 bis 30 Minuten vor.

· Diese Tests sind eine sehr innovative und ungefährliche Möglichkeit, auftretende Symptome bei den Schülerinnen und Schülern 

  und dem Personal an unserer Schule abzuklären.

Wir möchten Ihnen daher mit diesem Schreiben die Gelegenheit geben, diese Serviceleistung in Anspruch zu nehmen und Ihr Einverständnis für die Durchführung des Antigen-Schnelltests bei Ihrem Kind zu geben. Ist Ihr Kind über 14 Jahre alt, kann es dieses Einverständnis selbst geben.

Die Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig, niemand wird zu diesem Test gezwungen.

Außerdem werden wir Sie immer kontaktieren, bevor wir ihr Kind testen lassen würden, um die individuelle Situation mit Ihnen zu besprechen und auch zu klären, ob Sie für den Test rechtzeitig an die Schule kommen können, wenn Sie das möchten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie Ihr Einverständnis widerrufen. Wenn Sie Ihr Einverständnis nicht geben möchten, ist die Schulleitung verpflichtet, bei verdächtigen Symptomen die Gesundheitsbehörde zu informieren, die dann über weitere Maßnahmen entscheidet.

Der Einsatz der Schnelltests ist eine große Chance für uns alle, den Schulbetrieb bestmöglich aufrechterhalten zu können.

Eine dringende Bitte zum Schluss: Bitte schicken Sie Ihr Kind auch weiterhin nicht in die Schule, wenn es Krankheitssymptome zeigt.

Für weitere Informationen möchte wir noch auf die Anlage dieses Schreibens und die offiziellen Informationen des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung verweisen: www.bmbwf.gv.at/antigentests.

Vielen Dank für Ihre Kooperation

 

Was passiert im Verdachtsfall?

Im Verdachtsfall wird immer die/der Erziehungsberechtigte zuerst verständigt. Die Direktion hat für diesen Fall Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten vorliegen („Im Notfall zu verständigen.“) und bespricht mit diesen das weitere Vorgehen.

a) Liegt eine Einverständniserklärung zur Antigen-Schnell-Testung vor, wird das mobile Team verständigt. Der/die Erziehungsberechtigte kommt innerhalb einer Stunde an die Schule und wartet mit dem Kind auf die Testung. Sollte es anders besprochen worden sein, kann das Kind

auch ohne Erziehungsberechtigte die Testung absolvieren. Sollte es der/dem Erziehungsberechtigten nicht möglich sein, innerhalb einer Stunde an der Schule zu sein, kann die Einverständniserklärung widerrufen werden.

b) Liegt keine Einverständniserklärung vor, wird der/die Erziehungsberechtige gebeten, das Kind so schnell wie möglich abzuholen bzw. abholen zu lassen. Die Schulleitung muss dann laut Epidemiegesetz die Gesundheitsbehörde verständigen und die Prozesskette gemäß

COVID-19-Hygiene-, Präventions- und Verfahrensleitlinien in Gang setzen.

c) Liegt keine Einverständniserklärung vor, kann in einem Telefonat zwischen Schulleitung und Erziehungsberechtigter/m vereinbart werden, dass die Testung trotzdem vorgenommen werden soll. In diesem Fall kann die Einverständniserklärung auch noch vor Ort unterzeichnet werden. Die/Der Erziehungsberechtigte/r muss dann innerhalb einer Stunde an der Schule sein.

Wer testet mein Kind?

In unserem Bundesland werden ab 7.12.2020 mobile Testteams für die Durchführung der Schnelltests an Schulen zur Verfügung stehen. Diese werden über eine zentrale Leitstelle koordiniert. Die Tests werden immer von medizinischem Fachpersonal durchgeführt. Der Test erfolgt sensitiv über einen Nasen-Rachen-Abstrich, der über den Rachen oder die Nase durchgeführt wird. Ist eine Schulärztin/ein Schularzt am Schulstandort verfügbar, kann auch diese/dieser den Test durchführen.

Wann wird mein Kind getestet?

Wenn einer Lehrerin oder einem Lehrer auffällt, dass es Ihrem Kind nicht gut geht und die Symptome aus Sicht der Schulleitung mit einer COVID-19-Infektion zusammenhängen könnten. Bei Kindern unter 10 Jahren ist dies insbesondere Fieber über 38°C. Bei Kindern ab 10 Jahren sind dies Symptome wie Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit oder plötzlicher Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns, die von Fieber begleitet sein können. Wir halten uns dabei an die Empfehlungen des Gesundheitsministeriums.

Was passiert, wenn das Testergebnis vorliegt?

In den meisten Fällen wird ein negatives Testergebnis schnell Entwarnung geben können. Wir bitten Sie jedoch trotzdem, Ihr Kind von der Schule abzuholen, wenn es sich nicht gesund fühlt. Erst bei einem positiven Testergebnis kontaktiert die Schulleitung die Gesundheitsbehörde und setzt die Prozesskette gemäß COVID-19-Hygiene-, Präventions- und Verfahrensleitlinien in Gang.


Advent in Corona-Zeiten

 

Die Lehrerinnen unserer Schule haben sich sehr bemüht trotz des Lockdowns einen Hauch von Adventstimmung zu transportieren.

Mit den Kinder, die zur Betreuung da waren, wurde ein schöner Adventkranz, der von Karin Bäck gebunden wurde,  gestaltet.

Unsere Religionslehrerin hat sich für die homeoffice-Adventzeit einiges einfallen lassen mit Liedern, Geschichten, Videos und einem "Adventsäckchen" für jedes Kind.

So lässt sich bestimmt auch in schwierigen Zeiten ein besinnlicher Advent feiern.



Sterne fürs Altenheim

 

Unsere Schülerinnen und Schüler haben in der Schule und auch daheim Sterne und Scherenschnitte für die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenheimes Ulrichsberg angefertigt, die ja vom Lockdown wirklich sehr hart getroffen werden. Sie dürfen seit Wochen nicht hinaus und auch bei den Besuchen ist man zur Zeit sehr restriktiv.

Da passt es ganz gut, wenn unsere Schülerinnen und Schüler mit ihren Basteleien etwas Abwechslung bringen konnten.

Die Bewohnerinnen und Bewohner haben sich sehr darüber gefreut.



Erste Hilfe für die Seele- Krisenhilfe OÖ: 

Täglich rund um die Uhr für Sie da!                       0732/2177

KRISENHILFE OÖ, Scharitzerstrasse 6-8 /4.Stock, A-4020 Linz

 

Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor neue Herausforderungen, die mit vielen Sorgen und Gedanken verbunden sein können. Da kann es wichtig und hilfreich sein, mit jemandem zu reden. Am Telefon der Krisenhilfe OÖ sitzen ExpertInnen, die gerne für Sie da sind, Ihnen zuhören und Sie unterstützen, zum Beispiel wenn …

 

Sie sich überfordert fühlen, z. B. Homeoffice und Kinderbetreuung unter einen Hut zu bringen

 

es Sie belastet, weil zu Hause so viel gestritten wird

Sie sich mit der Lernsituation Ihrer Kinder überfordert fühlen 

Sie das Haus nicht verlassen dürfen und Ihnen die Decke auf den Kopf fällt 

Sie jetzt Ihrer beruflichen Tätigkeit unter großer Belastung nachgehen 

Sie nicht wissen, wie es weitergehen soll 

Sie sich einsam fühlen 

Sie um die Gesundheit Ihrer Familie besorgt sind 

Sie sich Sorgen machen, weil jemand in Ihrer Familie an COVID 19 erkrankt ist 

Sie traurig sind, weil ein/e nahe/r Angehörige/r oder FreundIn an COVID 19 verstorben ist

Sie verzweifelt sind, weil Sie Ihre/n Angehörige/n nicht besuchen können 

Sie sich Sorgen um Ihren Arbeitsplatz machen 

Sie jetzt Ihrer beruflichen Tätigkeit unter großer Belastung nachgehen

 

Wir sind auch bei allen anderen akuten Krisensituationen, suizidalen Gedanken und nach traumatischen Ereignissen für Sie da – telefonisch, persönlich vor Ort oder online bei der Onlinekrisenberatung (https://beratung-krisenhilfeooe.at).

 

Mehr Infos unter www.krisenhilfeooe.atwww.krisenhilfeooe.a


2. Lockdown ab 17.11.2020 - HBM Heinz Faßmann wendet sich mit einem Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten

 

 

Wien, 14.11.2020

   

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte!

 

Die Entwicklung der Covid-19-Infektionen hat dazu geführt, dass neuerlich ein harter Lockdown in Österreich notwendig ist. Damit das Gesundheitssystem weiter funktionieren kann und die Versorgung der Menschen in den Spitälern gewährleistet ist, müssen sämtliche gesellschaftlichen Bereiche einen Beitrag leisten: Geschäfte müssen wieder geschlossen werden, Dienstleistungen wie ein Friseurtermin müssen unterbleiben, Kontakte im öffentlichen Raum und in den Betrieben müssen durch weitgehendes Homeoffice vermieden werden.

 

Auch die Schule ist von diesen Maßnahmen betroffen.

 

Ab Dienstag, den 17. November 2020, findet an den Volksschulen, den Mittelschulen, der AHS-Unterstufe und den Polytechnischen Schulen nur mehr ein eingeschränkter Betrieb mit Lernbegleitung statt. Alle Kinder und Jugendlichen, die zu Hause betreut werden können und keinen speziellen Förderbedarf haben, sollen auch tatsächlich zu Hause bleiben.

 

Für alle Kinder, die eine Betreuung benötigen, wird es jedoch Lernbegleitung in Kleingruppen geben. Auch Kinder, die zu Hause keinen geeigneten Platz zum Lernen haben, können in die Schule kommen und dort in Lernstationen ihre Home-Schooling-Aufgaben machen.

 

Besonders wichtig ist mir, dass jene Kinder und Jugendlichen gut betreut werden, die sich in einzelnen Gegenständen schwertun oder spezielle Förderung brauchen. Sie werden von den Lehrkräften aktiv aufgefordert werden, in die Schule zu kommen, damit sie keinen Lernrückstand aufbauen und den Anschluss an die Klasse nicht verlieren.

 

Ab Montag, den 7. Dezember, startet dann der normale Schulbetrieb wieder.

 

Sie können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, damit der Lockdown die gewünschte Wirkung zeigt: Bitte reduzieren auch Sie Ihre privaten Kontakte in dieser Zeit, und bitte lassen Sie Ihre Kinder möglichst auch in der Freizeit bei sich zu Hause, auch wenn dies allen schwerfällt und insbesondere für Jugendliche eine Belastung darstellt.

 

Im Beiblatt finden Sie Tipps und Hinweise, damit Sie diese drei Wochen Home-Schooling gut bewerkstelligen können. Ein Hinweis ist mir aber besonders wichtig: Wenn Ihnen oder Ihren Kindern die Decke auf den Kopf fällt, dann lassen Sie Ihr Kind am besten vorübergehend wieder zur Schule gehen. Ein oder zwei Tage sind oft schon eine große Entlastung.

 

Alle näheren Informationen zum Home-Schooling und zu den Anmeldeformalitäten für die Lernbegleitung bzw. Lernstationen am Standort erhalten Sie direkt von Ihrer Schule.

 

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute in dieser schwierigen Zeit!

 

 

Ihr 

 

 

Heinz Faßmann

 

Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung


Informationen des BMBWF für Eltern und Erziehungsberechtigte zur Digitalen Kommunikation und zum Digitalen Lernen 

 

Klären Sie mit Ihrer Schule noch einmal die Kommunikationswege und wie die Unterrichtsmaterialien übermittelt werden (Auf dem Serviceportal Distance Learning (https://serviceportal.eeducation.at/) stehen QuickGuide-Videos zur Nutzung der gängigen Lernplattformen auch für Sie zur Verfügung, falls Sie sich informieren möchten, wie die Lernplattformen bedient werden).

Virtuelle Sprechstunde: Wenn die Voraussetzungen gegeben sind, nutzen Sie die Möglichkeit zu virtuellen Sprechstunden über Videokonferenz.

Elektronische Schulbücher: Zum Lernen zu Hause können unter www.digi4school.at elektronische Schulbücher genutzt werden. Ihre Schule kann die Codes zur Nutzung nachbestellen.

Materialien aus Eduthek und Edutube: Ergänzend stehen rund 6.000 Übungsmaterialien über www.eduthek.at und rund 800 Lernvideos über www.edutube.at zur Verfügung.

Tipps zur Gestaltung des Alltags beim Distance-Learning: Stehen Sie wie gewohnt an einem Arbeits- und Schultag auf, und wecken Sie auch Ihre Kinder wie gewohnt. Behalten Sie Ihre Alltagsroutinen bei (Duschen, Anziehen, Frühstücken etc.).

Versuchen Sie für Ihre Kinder einen separaten, ruhigen Arbeitsplatz zu schaffen, der diesen für die gesamte Zeit zur Verfügung steht. Lern- und Spielräume sollten wenn möglich getrennt werden. Versuchen Sie einen täglichen Ablauf zu Hause zu finden, den Sie gemeinsam mit Ihren Kindern festlegen. Struktur ist besonders wichtig für das Lernen zu Hause. Planen Sie auch Lernpausen ein.

Hilfestellungen bei Problemlagen: Stellen Sie sicher, dass ihr Kind und auch Sie zuverlässig von den Lehrpersonen erreicht werden können und kontaktieren Sie bitte von sich aus die jeweilige Lehrperson, wenn sich Ihr Kind überfordert fühlt oder sich bei Lerninhalten nicht mehr auskennt. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie oder Ihr Kind eine Unterstützung zur Bewältigung der herausfordernden Situation brauchen, wenden Sie sich an die zuständige schulpsychologische Beratungsstelle (Kontaktdaten siehe www.schulpsychologie.at/kontakt) oder – in Akutsituationen – auch an die Telefonhotline Rat auf Draht, die unter der Telefonnummer 147 rund um die Uhr aus ganz Österreich erreichbar ist. Möglichkeiten der persönlichen Lernunterstützung durch „digitale Buddies“ für Ihr Kind finden Sie hier: https://weiterlernen.at/digitale-buddies

Ansprechpersonen: Bei Fragen zum Schulbetrieb und Corona stehen österreichweit die Corona-Hotline des Bildungsministeriums unter der Nummer 0800 21 65 95 (Mo-Fr von 8.00-16.00 Uhr) und das Bürger/innenservice des BMBWF unter 0800 20 56 76 (Mo-Fr von 9.00-16.00 Uhr) zur Verfügung.In den einzelnen Bundesländern werden Sie bei den Hotlines der Bildungsdirektionen gut beraten. Diese finden Sie hier: www.bmbwf.gv.at/hotlines .


17.09.2020 - Bis auf weiteres gilt Maskenpflicht

 

Die von den Behörden beschlossenen Schutzmaßnahmen sehen vor, dass wir beim Mund-Nasen-Schutz vorgehen, wie bei Ampelfarbe gelb beschrieben.

Somit gilt für Schülerinnen und Schüler und das Personal der Schule eine MNS-Pflicht beim Betreten und Verlassen der Schule und außerhalb der Klasse.

Für schulfremde Personen (auch Eltern!) gilt eine MNS-Pflicht für die gesamte Dauer des Aufenthalts im gesamten Gebäude. Schulfremde Personen müssen sich außerdem in die Besucherliste beim Eingang eintragen. 


Schule im Herbst – Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung

 

https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/beratung/corona/elterninfo.html


Herzlich Willkommen im Schuljahr 2020/21!

 

Die gute Nachricht lautet: Wir starten im Rahmen des Möglichen ganz normal in dieses Schuljahr.

Das bedeutet, dass alle Schülerinnen und Schüler jeden Tag zur Schule kommen und gemeinsam den Schultag verbringen werden.

Natürlich wird das in unserer momentanen Situation nur dann gelingen können, wenn wir uns konsequent und streng an die im Hygienehandbuch des BMBWF festgelegten Auflagen für den Schulalltag halten:

Allgemein geltende Hygienebestimmungen

Hände waschen! Jede Person muss sich unmittelbar nach Betreten der Einrichtung sowie mehrmals täglich, insbesondere nach dem Schnäuzen, Niesen und Husten, vor der Zubereitung von Nahrung, vor dem Essen und nach der Benutzung von Toiletten etc., gründlich mit Wasser und Flüssigseife die Hände waschen (mind. 30 Sekunden, die Wassertemperatur spielt dabei keine Rolle). Alternativ ist die Verwendung von Händedesinfektionsmitteln möglich. Dieses muss 30 Sekunden einwirken, um wirksam zu sein.

Abstand halten! Grundsätzlich gilt natürlich auch in der Schule, dass dort, wo möglich Abstand gehalten wird. Insbesondere bei jüngeren Schülerinnen und Schülern muss jedoch eine Umsetzung mit Augenmaß und Bedacht erfolgen: Im Klassenverband und in Schüler/innengruppen, die regelmäßig viel Zeit miteinander verbringen, kann aufgrund des wichtigen sozialen und psychischen Aspekts von einem dauerhaften Mindestabstand abgesehen werden. Umarmungen oder andere Begrüßungen mit unmittelbarem Körperkontakt sollen jedoch unterbleiben.

Auf Atem- und Hustenhygiene achten! Beim Husten oder Niesen sollen Mund und Nase mit gebeugtem Ellbogen oder einem Papiertaschentuch bedeckt werden, Taschentücher sollen sofort entsorgt werden. Singen darf in allen Gegenständen nur gemäß den besonderen Hygienebestimmungen erfolgen, Schreien soll vermieden werden.

Regelmäßiges Lüften der Schulräume! Die Schulräume sind regelmäßig, auch während des Unterrichts, zu lüften. Die Festlegung fixer Intervalle für das Lüften (z. B. alle 20 Minuten) unterstützt die konsequente Umsetzung und senkt die Viruskonzentration und damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion sehr deutlich.

Verwendung von MNS! Ab Ampelphase „Gelb“ ist ein verpflichtetes Tragen des MNS für alle Personen außerhalb der Klasse verpflichtend. Schulfremde Personen müssen Ampelstufe „Gelb“ während der gesamten Zeit einen MNS tragen.

Krank? Im Zweifel zu Hause bleiben! Bei Personen, die sich krank fühlen, gilt: Jede Form einer akuten respiratorischen Infektion (mit oder ohne Fieber) mit mindestens einem der folgenden Symptome, für das es keine andere plausible Ursache gibt, soll zu einem Fernbleiben vom Unterricht führen: Husten, Halsschmerzen, Kurzatmigkeit, Katarrh der oberen Atemwege, plötzlicher Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes“.

Symptome? 1450 anrufen! Wenn eine Person Symptome aufweist oder befürchtet, an COVID-19 erkrankt zu sein, ist umgehend eine weitere Abklärung über die Telefonnummer 1450 vorzunehmen!

Reinigung? Eine generelle Oberflächendesinfektion ist nicht notwendig. Die normale, täglich durchgeführte Reinigung ist ausreichend.

(aus: COVID-19-Hygiene- und Präventionshandbuch, Für öffentliche Schulen, Privatschulen mit Öffentlichkeitsrecht und eingegliederte Praxisschulen an den Pädagogischen Hochschulen, Wien, 17. August 2020, S. 9f)

Ablauf 1. Schulwoche: *)

Mo, 14.09.          07.40 Uhr            Eröffnungsgottesdienst

                                                          Gemeinsamer Treffpunkt ist um 07.30 Uhr VOR dem Schuleingang (Mund-Nasen-Schutz!).
                                                          Der Eröffnungsgottesdienst findet unter Einhaltung der für eine Kirche geltenden                                                                                  Hygieneregeln statt. Anwesende Eltern werden gebeten, sich mit ihren Kindern 

                                                          zusammenzusetzen.

                             08.40 Uhr           Begrüßung in der Schule

                             09.25 Uhr           Unterrichtsschluss (Busse sind verständigt)

Di, 15.09.            09.25 Uhr           Unterrichtsschluss für 1. Klasse und Vorschulklasse

                             11.25 Uhr           Unterrichtsschluss für 2. – 4. Klassen

Mi, 16.09.            09.25 Uhr           Unterrichtsschluss für 1. Klasse und Vorschulklasse

                             11.25 Uhr           Unterrichtsschluss für 2. – 4. Klassen

Do, 17.09.           11.25 Uhr           Unterrichtsschluss für alle Klassen

Fr, 18.09.             11.25 Uhr           Unterrichtsschluss für alle Klassen

Für die Schülerinnen und Schüler fährt der Schulbus ab dem 1. Schultag.

*) Alle Einteilungen vorbehaltlich Änderungen bezüglich der Entwicklungen der Corona-Krise. Jede Änderung wird unverzüglich bekannt gegeben

 

Schülerbetreuung in der 1. Schulwoche:

Die Nachmittagsbetreuung steht den Schülerinnen und Schülern ab dem 1. Schultag zur Verfügung. Alle Anfragen dazu richten Sie bitte an Frau Hartl (0664 807652907).

 

Schülerbeförderung:

Die Schulbusse fahren ab dem 1. Schultag (außer der öffentliche Busverkehr).

 

Stundenplan:

In der 1. Schulwoche gilt ein von der Klassenlehrerin ausgegebener provisorischer Stundenplan.

Ab der 2. Schulwoche sollte es (nach Möglichkeit) bereits einen jahresgültigen Stundenplan geben.

 

Sonstiges:

Bitte beachten Sie die Mitteilungen der Klassenlehrerin bzw. besuchen Sie regelmäßig unsere Website!

Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder Mitteilungen stehen wir gern zur Verfügung (07288 7037 bzw. s413451@schule-ooe.at).

 

Ich wünsche uns allen einen schönen Start ins Schuljahr 2020/21!

 

Mit freundlichen Grüßen

VD Klemens Kurbel